Bevor man sich dem gutgläubigen Erwerb im Handelsrecht widmet, sollte man sich bereits mit dem gutgläubigen Eigentumserwerb nach den §§ 929 S.1, 932 I 1 BGB beschäftigt haben und die sachenrechtlichen Grundlagen beherrschen. Auf diese Weise können bestehende Parallelen sowie Unterschiede am besten verinnerlicht werden.
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Die §§ 343 ff. HGB regeln die für das Handelsrecht relevanten Handelsgeschäfte, die im Folgenden überblicksartig dargestellt werden sollen. Es soll zum Einen die Definition des Handelsgeschäftes an sich erläutert werden.
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Das Handelsrecht ist vor allem im Hinblick auf die Examensvorbereitung von enormer Bedeutung. In fast jedem Rechtsgebiet gibt es hier einige Klassiker, bei denen ein Lernen auf Lücke nicht sinnvoll ist.
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Geht es in einer handelsrechtlichen Klausur um eine Kommanditgesellschaft (KG), so ist Gegenstand der Klausur meist die Haftung des Kommanditisten. Diese ist für den Klausursteller wesentlich interessanter als die des Komplementärs.
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Die rechtliche Bedeutung von Schweigen im Handelsrecht. Insbesondere Vorstellung des klassichen Klausurproblems des kaufmännischen Bestätigungsschreibens.
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Beim Eintritt in das Geschäft eines Einzelkaufmanns durch einen phG od. Kommanditisten entsteht eine neue Gesellschaft. Verbindlichkeiten; Forderungen
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Voraussetzungen der Firmenfortführung gemäß § 25 I 1 HGB; Haftung des Erwerbers für Altverbindlichkeiten; Forderungsübergang auf Erwerber
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Was versteht man unter der "Firma" im HGB? Welche Firmenarten gibt es? Was besagen die fünf Firmengrundsätze? Welcher Schutz existiert für die Firma?
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Einführung in das Handelsrecht. Wer ist Kaufmann? Was ist ein Handelsgewerbe? Abgrenzung zur Partnerschaft nach PartGG, Fortführung, Haftung, Firmierung.
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